Sie merken es zwar nicht, aber genau jetzt....
verlieren Sie wertvolle Zeit fürs Aufräumen.
Weder das Verschieben auf Morgen noch das Verharren im Heute ändern Ihr Leben....
außer Sie tun jetzt etwas für sich und buchen Ihr
Aufräumerlebnis mit der Weltmeisterin der Ordnung.
"Death Cleaning" ist ein Konzept, das ursprünglich in Schweden durch Margareta Magnusson, die das Buch „The Gentle Art of Swedish Death Cleaning“ schrieb, bekannt wurde. Es beschreibt den Prozess des Aufräumens und Organisierens von Besitztümern, um den Hinterbliebenen das Leben nach dem eigenen Tod zu erleichtern. Es geht darum, frühzeitig zu entscheiden, welche Dinge man behalten möchte und welche man loslassen kann, um so eine Last von den Angehörigen zu nehmen.
Vorgehensweise:
Selbstreflexion und Planung:
Beginne mit der Reflexion über deinen Lebensstil, die Dinge, die du sammelst und warum. Überlege, welche Gegenstände wirklich wichtig für dich sind und welche du in deinem Leben nicht mehr benötigst.
Denke darüber nach, was du den Menschen hinterlassen möchtest und was sie möglicherweise nicht gebrauchen können oder wollen.
Kategorisieren:
Beginne mit einem Raum oder einer Kategorie und gehe systematisch vor. Du kannst zum Beispiel mit den Dingen beginnen, die du regelmäßig nutzt, und dann zu den weniger genutzten Gegenständen übergehen.
Sortiere deine Sachen in verschiedene Kategorien: Dinge, die du behalten möchtest, Dinge, die gespendet oder verkauft werden können, und Dinge, die weggeworfen werden können.
Emotionale Auseinandersetzung:
Viele Menschen haben emotionale Bindungen an ihre Besitztümer. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, diese Bindungen zu erkennen, aber auch die Bedeutung der Dinge in deinem Leben zu hinterfragen.
Denke daran, dass es nicht nur um das Aufräumen geht, sondern auch um das Loslassen von Dingen, die dich belasten.
Dokumentation:
Es kann hilfreich sein, eine Liste der wichtigen Gegenstände zu führen, die du aufbewahren möchtest, sowie Hinweise zur Aufbewahrung von Dokumenten, Erbschaften oder wichtigen Informationen. Dies kann den Hinterbliebenen später helfen.
Verkauf, Spenden oder Entsorgung:
Alles, was du nicht behalten möchtest, kannst du verkaufen, verschenken oder spenden. Viele gemeinnützige Organisationen nehmen gut erhaltene Möbel und Haushaltsgegenstände gerne an.
Dinge, die du nicht spenden kannst oder die nicht mehr nützlich sind, solltest du fachgerecht entsorgen.
Hilfe und Tipps:
Vertraue auf Unterstützung: Death Cleaning kann emotional belastend sein, da es oft auch das Loslassen von Erinnerungen bedeutet. Da ist es hilfreich, sich Unterstützung von Fachleuten, zu holen. Ein Ordnungscoach gibt Tipps und Hilfestellungen, wenn du es alleine schwer findest, und unterstützt beim Sortieren, den Aufräumarbeiten und einer Entrümpelung.
Fang früh an: Anstatt den Prozess zu einem späteren Zeitpunkt aufzuschieben, beginne so früh wie möglich. Du kannst damit schon im mittleren Alter anfangen, ohne dass es zu einer belastenden Aufgabe wird.
Mache es in kleinen Schritten: Der Prozess kann überwältigend erscheinen, wenn du alles auf einmal angehst. Teile die Aufgabe in kleinere Abschnitte und gehe schrittweise vor. Setze dir klare Ziele, wie „heute räume ich nur die Küchenschränke auf“.
Sei ehrlich zu dir selbst: Wenn du Schwierigkeiten hast, dich von Dingen zu trennen, frage dich ehrlich, ob du sie wirklich brauchst. Manchmal hilft es, Dinge durch den „Drei-Monats-Test“ zu prüfen: Wenn du etwas in den letzten drei Monaten nicht benutzt hast, ist es wahrscheinlich nicht nötig.
Denke an deine Erben: Überlege, wie deine Familie oder Freunde deine Besitztümer wahrnehmen würden und ob sie diese Dinge auch wirklich brauchen oder ob sie sich von ihnen befreien möchten.
Fazit:
Death Cleaning ist nicht nur eine physische Aufgabe, sondern auch eine emotionale und praktische Vorbereitung auf die Zukunft. Indem du dich mit deinem Besitz auseinandersetzt und Entscheidungen triffst, erleichterst du nicht nur den Übergang für deine Angehörigen, sondern schaffst auch mehr Klarheit und Frieden für dich selbst.
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Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen,
doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel.
Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph
Das Papier stapelt sich auf dem Schreibtisch, mit den E-Mails ist man seit Tagen im Verzug und irgendwo türmt sich noch ein Wäscheberg. Es scheint so, also würde jeden Tag die Zeit einfach davon laufen, und es wird zunehmend schwerer, die eigenen vier Wände ordentlich zu halten. Überall liegt zu viel Zeug, das keinen richtigen Platz hat und immer im Weg steht.
Wenn die Unordnung bei Ihnen die Oberhand gewinnt,
dann wenden Sie sich am besten an mich.
Durch meinen Sinn für Ordnung und mein räumliches Vorstellungsvermögen fiel es mir schon immer leicht, für andere aufzuräumen und die Ordnung wiederherzustellen. Viele meiner liebsten Menschen sind unordentlich und schaffen häufig kreatives Chaos. Das kommt nämlich nicht nur bei Musikern, Künstlern und Wissenschaftlern vor. Aufräumen, sortieren und strukturieren sind Fähigkeiten, die nur wenigen Menschen liegen und viele haben zudem Schwierigkeiten, im anstrengenden Alltag auch noch Zeit für solche Kleinigkeiten zu finden.
Doch genau dort beginnen die Not... und die Unordnung.
Es erfordert unglaublichen Mut, sich dieses Thema bewußt zu machen und sich jemandem anzuvertrauen. Das verdient die höchste Anerkennung. Wenn Sie also diese Aufgabe gerne diskret angehen möchten, dann sagen Sie mir das einfach. Ich stehe in ganz Niedersachsen und über die Grenzen hinaus an Ihrer Seite und erstelle Ihnen Ihr maßgeschneidertes Ordnungsprogramm.
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